
Kampf gegen die Ölpest
Entwicklung eine Anlage zum Auffangen von Ölteppichen (Messungen + CFD Berechnungen)
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Es gibt eine Reihe von Apparaturen zur Beseitigung von Ölteppichen auf offener See. Eines dieser Geräte ist eine schwimmende massive Trichterkonstruktion („rigid sweeping arm“), die den Ölteppich aufsaugt und abscheidet. Dieses Design hat sich in den letzten Jahren bei vielen Ölkatastrophen bewährt. Doch leider gehören trotz massiver Verbesserungen der Sicherheitsstandards von Öltankern und Ölbohrplattformen, derartige desaströse Umweltverschmutzungen leider noch nicht der Vergangenheit an.
In 2010 wurde ein internationaler Wettkampf ausgeschrieben, die „Wendy Schmidt Oil Cleanup X-Challenge“. Durch diesen Wettkampf konnten sich verschiedene Hersteller auf diesem Markt messen. Der Auftraggeber von FlowMotion hatte sich unter 300 Bewerbungen für diesen Wettkampf für das Finale der 10 Besten qualifiziert. Da die Tests der X-Challenge in einem speziellen Schlepptank durchgeführt wurden, wurde FlowMotion zu diesem Projekt hinzugeholt, um das Design für den Wettkampf weiter zu optimieren.
Da „Full-Scale“ Tests auf Grund des Kosten– und Zeitaufwandes nicht zur Diskussion standen, wurden die zu erwartende Performance der Konstruktion unter Wettbewerbsbedingungen mit Hilfe von Strömungssimulationen (Computational Fluid Dynamics) durchgeführt.
Diese Simulationen stellten das Team von FlowMotion vor eine sehr große Herausforderung, denn es galt nicht nur drei Medien (Wasser, Öl und Luft) und eine sich instationär verformende Oberfläche zu berechnen, sondern auch deren Veränderung während der Bewegung der Konstruktion. Dennoch konnten die entscheidenden Strömungsvorgänge dargestellt und der Einfluss geometrischer Änderungen des Systems auf die Ölaufnahmekapazität aufgezeigt werden. Bei diesem Wettbewerb wurde ein hervorragender 3. Platz erreicht, da die Resultate des Wettbewerbssehr gut mit den Resultaten der Simulationen übereinstimmten.
Es gibt eine Reihe von Apparaturen zur Beseitigung von Ölteppichen auf offener See. Eines dieser Geräte ist eine schwimmende massive Trichterkonstruktion („rigid sweeping arm“), die den Ölteppich aufsaugt und abscheidet. Dieses Design hat sich in den letzten Jahren bei vielen Ölkatastrophen bewährt. Doch leider gehören trotz massiver Verbesserungen der Sicherheitsstandards von Öltankern und Ölbohrplattformen, derartige desaströse Umweltverschmutzungen leider noch nicht der Vergangenheit an.
In 2010 wurde ein internationaler Wettkampf ausgeschrieben, die „Wendy Schmidt Oil Cleanup X-Challenge“. Durch diesen Wettkampf konnten sich verschiedene Hersteller auf diesem Markt messen. Der Auftraggeber von FlowMotion hatte sich unter 300 Bewerbungen für diesen Wettkampf für das Finale der 10 Besten qualifiziert. Da die Tests der X-Challenge in einem speziellen Schlepptank durchgeführt wurden, wurde FlowMotion zu diesem Projekt hinzugeholt, um das Design für den Wettkampf weiter zu optimieren.
Da „Full-Scale“ Tests auf Grund des Kosten– und Zeitaufwandes nicht zur Diskussion standen, wurden die zu erwartende Performance der Konstruktion unter Wettbewerbsbedingungen mit Hilfe von Strömungssimulationen (Computational Fluid Dynamics) durchgeführt.
Diese Simulationen stellten das Team von FlowMotion vor eine sehr große Herausforderung, denn es galt nicht nur drei Medien (Wasser, Öl und Luft) und eine sich instationär verformende Oberfläche zu berechnen, sondern auch deren Veränderung während der Bewegung der Konstruktion. Dennoch konnten die entscheidenden Strömungsvorgänge dargestellt und der Einfluss geometrischer Änderungen des Systems auf die Ölaufnahmekapazität aufgezeigt werden. Bei diesem Wettbewerb wurde ein hervorragender 3. Platz erreicht, da die Resultate des Wettbewerbssehr gut mit den Resultaten der Simulationen übereinstimmten.
Es gibt eine Reihe von Apparaturen zur Beseitigung von Ölteppichen auf offener See. Eines dieser Geräte ist eine schwimmende massive Trichterkonstruktion („rigid sweeping arm“), die den Ölteppich aufsaugt und abscheidet. Dieses Design hat sich in den letzten Jahren bei vielen Ölkatastrophen bewährt. Doch leider gehören trotz massiver Verbesserungen der Sicherheitsstandards von Öltankern und Ölbohrplattformen, derartige desaströse Umweltverschmutzungen leider noch nicht der Vergangenheit an.
In 2010 wurde ein internationaler Wettkampf ausgeschrieben, die „Wendy Schmidt Oil Cleanup X-Challenge“. Durch diesen Wettkampf konnten sich verschiedene Hersteller auf diesem Markt messen. Der Auftraggeber von FlowMotion hatte sich unter 300 Bewerbungen für diesen Wettkampf für das Finale der 10 Besten qualifiziert. Da die Tests der X-Challenge in einem speziellen Schlepptank durchgeführt wurden, wurde FlowMotion zu diesem Projekt hinzugeholt, um das Design für den Wettkampf weiter zu optimieren.
Da „Full-Scale“ Tests auf Grund des Kosten– und Zeitaufwandes nicht zur Diskussion standen, wurden die zu erwartende Performance der Konstruktion unter Wettbewerbsbedingungen mit Hilfe von Strömungssimulationen (Computational Fluid Dynamics) durchgeführt.
Diese Simulationen stellten das Team von FlowMotion vor eine sehr große Herausforderung, denn es galt nicht nur drei Medien (Wasser, Öl und Luft) und eine sich instationär verformende Oberfläche zu berechnen, sondern auch deren Veränderung während der Bewegung der Konstruktion. Dennoch konnten die entscheidenden Strömungsvorgänge dargestellt und der Einfluss geometrischer Änderungen des Systems auf die Ölaufnahmekapazität aufgezeigt werden. Bei diesem Wettbewerb wurde ein hervorragender 3. Platz erreicht, da die Resultate des Wettbewerbssehr gut mit den Resultaten der Simulationen übereinstimmten.








