
Zinkstaub Absaugung
Entwicklung eines Trennverfahrens bei der Zink-Beschichtung (CFD Berechnungen)
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Zinkbeschichtung ähnelt einem Schweißprozess. Zwei Zinkelektroden, die unter hoher elektrischer Spannung stehen, werden einander näher gebracht. Ab einem gewissen Abstand entsteht ein Lichtbogen, der das Zink zum Schmelzen bringt. Die entstehenden Tropfen werden mit Hilfe von Düsen auf das Produkt geschleudert. Die Tropfen härten dort aus und formen eine feste Schutz-schicht auf dem Werkstück.
Um eine optimale Beschichtung zu garantieren, werden die Wärmetauscherstreifen großflächig besprüht, wodurch ein Teil der Zinktropfen an den Streifen vorbeiströmt. Dieses sogenannte „Overspray“ wird mit Hilfe einer Absaugung aufgefangen. Im Zuge einer Erweiterung der Produktionskapazitäten soll auch die Absauganlage optimiert werden. Designziel der Anlage ist es, das Entweichen des „Overspray“ in die Werkshalle zu minimieren, ohne dass sich das Zink im Inneren der Anlage ablagert, aushärtet und die Anlage verstopft. Dieses würde zu einer Minimierung der Reinigungsintervalle und somit zu einer Maximierung der Produktionskapazitäten führen.
Um die Funktion der zu entwickelnden Anlage vor dem eigentlichen Einbau zu überprüfen sollte FlowMotion eine Simulation der Absaugung durchführen. Zielsetzung dabei war vor allem die Abbildung der Flugbahn der Zinktropfen für verschiedene Tropfengrößen und für verschiedene Einstellungen der Anlage. Dazu wurde ein genaues Modell nicht nur des Absaugungs-Systems, sondern auch der Düsen und der bewegenden Wärmetauscherstreifen erstellt.
Durch die Analyse der Simulations-Resultate konnte eine tiefere Einsicht in die strömungsmechanischen Mechanismen erzielt werden, welches zu einer effektiveren Implementierung der neuen Absaugungsanlage beitragen konnte.
Zinkbeschichtung ähnelt einem Schweißprozess. Zwei Zinkelektroden, die unter hoher elektrischer Spannung stehen, werden einander näher gebracht. Ab einem gewissen Abstand entsteht ein Lichtbogen, der das Zink zum Schmelzen bringt. Die entstehenden Tropfen werden mit Hilfe von Düsen auf das Produkt geschleudert. Die Tropfen härten dort aus und formen eine feste Schutz-schicht auf dem Werkstück.
Um eine optimale Beschichtung zu garantieren, werden die Wärmetauscherstreifen großflächig besprüht, wodurch ein Teil der Zinktropfen an den Streifen vorbeiströmt. Dieses sogenannte „Overspray“ wird mit Hilfe einer Absaugung aufgefangen. Im Zuge einer Erweiterung der Produktionskapazitäten soll auch die Absauganlage optimiert werden. Designziel der Anlage ist es, das Entweichen des „Overspray“ in die Werkshalle zu minimieren, ohne dass sich das Zink im Inneren der Anlage ablagert, aushärtet und die Anlage verstopft. Dieses würde zu einer Minimierung der Reinigungsintervalle und somit zu einer Maximierung der Produktionskapazitäten führen.
Um die Funktion der zu entwickelnden Anlage vor dem eigentlichen Einbau zu überprüfen sollte FlowMotion eine Simulation der Absaugung durchführen. Zielsetzung dabei war vor allem die Abbildung der Flugbahn der Zinktropfen für verschiedene Tropfengrößen und für verschiedene Einstellungen der Anlage. Dazu wurde ein genaues Modell nicht nur des Absaugungs-Systems, sondern auch der Düsen und der bewegenden Wärmetauscherstreifen erstellt.
Durch die Analyse der Simulations-Resultate konnte eine tiefere Einsicht in die strömungsmechanischen Mechanismen erzielt werden, welches zu einer effektiveren Implementierung der neuen Absaugungsanlage beitragen konnte.
Zinkbeschichtung ähnelt einem Schweißprozess. Zwei Zinkelektroden, die unter hoher elektrischer Spannung stehen, werden einander näher gebracht. Ab einem gewissen Abstand entsteht ein Lichtbogen, der das Zink zum Schmelzen bringt. Die entstehenden Tropfen werden mit Hilfe von Düsen auf das Produkt geschleudert. Die Tropfen härten dort aus und formen eine feste Schutz-schicht auf dem Werkstück.
Um eine optimale Beschichtung zu garantieren, werden die Wärmetauscherstreifen großflächig besprüht, wodurch ein Teil der Zinktropfen an den Streifen vorbeiströmt. Dieses sogenannte „Overspray“ wird mit Hilfe einer Absaugung aufgefangen. Im Zuge einer Erweiterung der Produktionskapazitäten soll auch die Absauganlage optimiert werden. Designziel der Anlage ist es, das Entweichen des „Overspray“ in die Werkshalle zu minimieren, ohne dass sich das Zink im Inneren der Anlage ablagert, aushärtet und die Anlage verstopft. Dieses würde zu einer Minimierung der Reinigungsintervalle und somit zu einer Maximierung der Produktionskapazitäten führen.
Um die Funktion der zu entwickelnden Anlage vor dem eigentlichen Einbau zu überprüfen sollte FlowMotion eine Simulation der Absaugung durchführen. Zielsetzung dabei war vor allem die Abbildung der Flugbahn der Zinktropfen für verschiedene Tropfengrößen und für verschiedene Einstellungen der Anlage. Dazu wurde ein genaues Modell nicht nur des Absaugungs-Systems, sondern auch der Düsen und der bewegenden Wärmetauscherstreifen erstellt.
Durch die Analyse der Simulations-Resultate konnte eine tiefere Einsicht in die strömungsmechanischen Mechanismen erzielt werden, welches zu einer effektiveren Implementierung der neuen Absaugungsanlage beitragen konnte.








