Energiegewinnung aus Abfall

Design eines Wärmetauschers zur Energieübertragung in verschmutzten Medien (Strömungssimulationen)

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Herkömmliche Wärmetauscher neigen beim Einsatz in schwebstoffhaltigen oder gar klebrigen Medien zu starken Verunreinigungen. Diese führen zur Verschlechterung des Wirkungsgrades. Derzeit begegnet man diesem ungewünschten Effekt durch regelmäßiges mechanisches oder chemisches Reinigen sowie Rückspülen. Dazu muss der Wärmetauscher vom Prozess abgekoppelt oder zerlegt werden. Hierfür ist der Einsatz von redundanten parallelen Systemen erforderlich.


Es gibt Wärmetauschern bei denen die Reinigung durch ein kontinuierliches, mechanisches und automatisiertes Molchsystem realisiert wird. Dabei reinigen spezielle Molche in regelmäßigen Abständen die Leitung von Ablagerungen. Hierfür wurde als Kernstück ein Ventilblock entwickelt, der die Steuerung der Molche übernimmt. Die Ventilbauweise ermöglicht das gleichzeitige Molchen mehrerer Leitungen.


FlowMotion wurde beauftragt, eine Untersuchung der Strömung und des Wärmetransportes mit Hilfe von Strömungssimulationen (CFD Computational Fluid Dynamics) durchzuführen.


Hierzu wurden ein sehr detailtreues Model des Wärmetauschers, erstellt. Die Analyse der Simulationsresultate hat gezeigt, dass sowohl die Zuströmung in das Rohrbündel, sowie die einzelnen Stützen einen dominanten Einfluss auf die Strömung und auf den resultierenden Wärme-übergang haben. Die simulierte „Performance“ des Wärmetauschers deckte sich sehr genau mit den praktischen Erfahrungen.


Auf Grund der hohen Aussagekraft der Simulationsergebnisse kamen die Visualisierungen der Simulationsergebnisse auch auf Messen zum Einsatz, um die Vorzüge dieser Wärmetauscher gegenüber anderen Wärmetauschern zu verdeutlichen.



 

Herkömmliche Wärmetauscher neigen beim Einsatz in schwebstoffhaltigen oder gar klebrigen Medien zu starken Verunreinigungen. Diese führen zur Verschlechterung des Wirkungsgrades. Derzeit begegnet man diesem ungewünschten Effekt durch regelmäßiges mechanisches oder chemisches Reinigen sowie Rückspülen. Dazu muss der Wärmetauscher vom Prozess abgekoppelt oder zerlegt werden. Hierfür ist der Einsatz von redundanten parallelen Systemen erforderlich.


Es gibt Wärmetauschern bei denen die Reinigung durch ein kontinuierliches, mechanisches und automatisiertes Molchsystem realisiert wird. Dabei reinigen spezielle Molche in regelmäßigen Abständen die Leitung von Ablagerungen. Hierfür wurde als Kernstück ein Ventilblock entwickelt, der die Steuerung der Molche übernimmt. Die Ventilbauweise ermöglicht das gleichzeitige Molchen mehrerer Leitungen.


FlowMotion wurde beauftragt, eine Untersuchung der Strömung und des Wärmetransportes mit Hilfe von Strömungssimulationen (CFD Computational Fluid Dynamics) durchzuführen.


Hierzu wurden ein sehr detailtreues Model des Wärmetauschers, erstellt. Die Analyse der Simulationsresultate hat gezeigt, dass sowohl die Zuströmung in das Rohrbündel, sowie die einzelnen Stützen einen dominanten Einfluss auf die Strömung und auf den resultierenden Wärme-übergang haben. Die simulierte „Performance“ des Wärmetauschers deckte sich sehr genau mit den praktischen Erfahrungen.


Auf Grund der hohen Aussagekraft der Simulationsergebnisse kamen die Visualisierungen der Simulationsergebnisse auch auf Messen zum Einsatz, um die Vorzüge dieser Wärmetauscher gegenüber anderen Wärmetauschern zu verdeutlichen.



 

Herkömmliche Wärmetauscher neigen beim Einsatz in schwebstoffhaltigen oder gar klebrigen Medien zu starken Verunreinigungen. Diese führen zur Verschlechterung des Wirkungsgrades. Derzeit begegnet man diesem ungewünschten Effekt durch regelmäßiges mechanisches oder chemisches Reinigen sowie Rückspülen. Dazu muss der Wärmetauscher vom Prozess abgekoppelt oder zerlegt werden. Hierfür ist der Einsatz von redundanten parallelen Systemen erforderlich.


Es gibt Wärmetauschern bei denen die Reinigung durch ein kontinuierliches, mechanisches und automatisiertes Molchsystem realisiert wird. Dabei reinigen spezielle Molche in regelmäßigen Abständen die Leitung von Ablagerungen. Hierfür wurde als Kernstück ein Ventilblock entwickelt, der die Steuerung der Molche übernimmt. Die Ventilbauweise ermöglicht das gleichzeitige Molchen mehrerer Leitungen.


FlowMotion wurde beauftragt, eine Untersuchung der Strömung und des Wärmetransportes mit Hilfe von Strömungssimulationen (CFD Computational Fluid Dynamics) durchzuführen.


Hierzu wurden ein sehr detailtreues Model des Wärmetauschers, erstellt. Die Analyse der Simulationsresultate hat gezeigt, dass sowohl die Zuströmung in das Rohrbündel, sowie die einzelnen Stützen einen dominanten Einfluss auf die Strömung und auf den resultierenden Wärme-übergang haben. Die simulierte „Performance“ des Wärmetauschers deckte sich sehr genau mit den praktischen Erfahrungen.


Auf Grund der hohen Aussagekraft der Simulationsergebnisse kamen die Visualisierungen der Simulationsergebnisse auch auf Messen zum Einsatz, um die Vorzüge dieser Wärmetauscher gegenüber anderen Wärmetauschern zu verdeutlichen.



 

Jaske Wolf
Jaske Wolf
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