Ein blasendes Gebläse

Entwurf eines 1300 mm Ventilators (Strömungssimulation)

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Eine wichtige Typenklasse sind Axialventilatoren mit einem Durchmesser um 1.300 mm, die vor allem im Agrarsektor zur Anwendung kommen.


1997 hat FlowMotion den ersten 1.300 mm Ventilator entworfen. Die Leistungen dieses Ventilators brachte Vostermans wieder zurück an die Spitze des Weltmarktes. Die Geometrie der Blätter und des Gehäuses basierten auf Methoden, die zu dieser Zeit gangbar waren.  Zwischen damals und heute ist vor allem auf dem Gebiet der Computersimulationen viel passiert. Durch die enorme Computerkapazität heutiger Rechner haben sich Strömungssimulationen, sogenannte CFD (Computational Fluid Dynamics)  Berechnungen in der Forschung und Entwicklung etablierte. Diese werden vor allem eingesetzt, um Strömungen in all ihren Anwendungsgebieten zu analysieren.


In den letzten Jahren hat FlowMotion sehr viel Entwicklungsarbeit geleistet, um CFD auch in der Entwicklung von Ventilatoren einsetzbar zu machen. Um zu einem genauen Analyse- und Entwicklungswerkzeug zu kommen, wurden zahllose Berechnungen mit Messungen verglichen.


Für das erste Startdesign eines Ventilators setzt FlowMotion eine selbstentwickelte Methode ein, um das Profil und den „Twist“ des Blattes zu bestimmen.  Diese neuen Analyse- und Entwicklungsmethoden wurden auch bei der Entwicklung des neusten 1.300 mm Axial-Centilators eingesetzt. Designziel war es im Bereich Pumpleistung und Wirkungsgrad die Mitbewerber auf dem Markt hinter sich zu lassen. FlowMotion hat ein völlig neues Profil und einen neuen „Twist“ entwickelt. Mit Hilfe von CFD wurde darauf die 3D Strömung um das Blatt analysiert und weitere Modifikationen durchgeführt.


Auf Basis der simulierten virtuellen Geometrie wurde ein Modell angefertigt und im Windkanal getestet. Diese Messungen bestätigten, dass der neue Ventilator alle Designziele erfüllt; hoher Volumenstrom bei hohem Wirkungsgrad. Dadurch gehört dieser Ventilator wieder zur Weltspitze.

Eine wichtige Typenklasse sind Axialventilatoren mit einem Durchmesser um 1.300 mm, die vor allem im Agrarsektor zur Anwendung kommen.


1997 hat FlowMotion den ersten 1.300 mm Ventilator entworfen. Die Leistungen dieses Ventilators brachte Vostermans wieder zurück an die Spitze des Weltmarktes. Die Geometrie der Blätter und des Gehäuses basierten auf Methoden, die zu dieser Zeit gangbar waren.  Zwischen damals und heute ist vor allem auf dem Gebiet der Computersimulationen viel passiert. Durch die enorme Computerkapazität heutiger Rechner haben sich Strömungssimulationen, sogenannte CFD (Computational Fluid Dynamics)  Berechnungen in der Forschung und Entwicklung etablierte. Diese werden vor allem eingesetzt, um Strömungen in all ihren Anwendungsgebieten zu analysieren.


In den letzten Jahren hat FlowMotion sehr viel Entwicklungsarbeit geleistet, um CFD auch in der Entwicklung von Ventilatoren einsetzbar zu machen. Um zu einem genauen Analyse- und Entwicklungswerkzeug zu kommen, wurden zahllose Berechnungen mit Messungen verglichen.


Für das erste Startdesign eines Ventilators setzt FlowMotion eine selbstentwickelte Methode ein, um das Profil und den „Twist“ des Blattes zu bestimmen.  Diese neuen Analyse- und Entwicklungsmethoden wurden auch bei der Entwicklung des neusten 1.300 mm Axial-Centilators eingesetzt. Designziel war es im Bereich Pumpleistung und Wirkungsgrad die Mitbewerber auf dem Markt hinter sich zu lassen. FlowMotion hat ein völlig neues Profil und einen neuen „Twist“ entwickelt. Mit Hilfe von CFD wurde darauf die 3D Strömung um das Blatt analysiert und weitere Modifikationen durchgeführt.


Auf Basis der simulierten virtuellen Geometrie wurde ein Modell angefertigt und im Windkanal getestet. Diese Messungen bestätigten, dass der neue Ventilator alle Designziele erfüllt; hoher Volumenstrom bei hohem Wirkungsgrad. Dadurch gehört dieser Ventilator wieder zur Weltspitze.

Eine wichtige Typenklasse sind Axialventilatoren mit einem Durchmesser um 1.300 mm, die vor allem im Agrarsektor zur Anwendung kommen.


1997 hat FlowMotion den ersten 1.300 mm Ventilator entworfen. Die Leistungen dieses Ventilators brachte Vostermans wieder zurück an die Spitze des Weltmarktes. Die Geometrie der Blätter und des Gehäuses basierten auf Methoden, die zu dieser Zeit gangbar waren.  Zwischen damals und heute ist vor allem auf dem Gebiet der Computersimulationen viel passiert. Durch die enorme Computerkapazität heutiger Rechner haben sich Strömungssimulationen, sogenannte CFD (Computational Fluid Dynamics)  Berechnungen in der Forschung und Entwicklung etablierte. Diese werden vor allem eingesetzt, um Strömungen in all ihren Anwendungsgebieten zu analysieren.


In den letzten Jahren hat FlowMotion sehr viel Entwicklungsarbeit geleistet, um CFD auch in der Entwicklung von Ventilatoren einsetzbar zu machen. Um zu einem genauen Analyse- und Entwicklungswerkzeug zu kommen, wurden zahllose Berechnungen mit Messungen verglichen.


Für das erste Startdesign eines Ventilators setzt FlowMotion eine selbstentwickelte Methode ein, um das Profil und den „Twist“ des Blattes zu bestimmen.  Diese neuen Analyse- und Entwicklungsmethoden wurden auch bei der Entwicklung des neusten 1.300 mm Axial-Centilators eingesetzt. Designziel war es im Bereich Pumpleistung und Wirkungsgrad die Mitbewerber auf dem Markt hinter sich zu lassen. FlowMotion hat ein völlig neues Profil und einen neuen „Twist“ entwickelt. Mit Hilfe von CFD wurde darauf die 3D Strömung um das Blatt analysiert und weitere Modifikationen durchgeführt.


Auf Basis der simulierten virtuellen Geometrie wurde ein Modell angefertigt und im Windkanal getestet. Diese Messungen bestätigten, dass der neue Ventilator alle Designziele erfüllt; hoher Volumenstrom bei hohem Wirkungsgrad. Dadurch gehört dieser Ventilator wieder zur Weltspitze.

Vostermans
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