Vorsicht Steinschlag

Analyse einer Steinmühle für den Straßenbau (Beratung)

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Das Baugewerbe ist eine der größten Industriezweige der Welt. Vor allem im Wasser- und Straßenbau werden riesige Mengen Schotter und Kies benötigt, die aus Steinbrüchen gewonnen werden. Zur Herstellung von Schotter werden neben Steinmühlen auch sogenannte „Vertical Shaft Impactor“ eingesetzt.


Innerhalb dieser Maschinen werden die zu zerkleinernden großen Steine axial auf eine rotierende Scheibe befördert. Dort werden sie radial verteilt und prallen auf Platten, die sich auf der rotierenden Scheibe befinden. Durch den Aufprall werden die Steine in einem ersten Schritt vorzerkleinert. Danach werden die Bruchstücke gegen die still stehende Innenwand des „Vertical Shaft Impactor“ geschleudert, wo sie weiter zerkleinert werden.


Entscheidende für die Effektivität der Zerkleinerung ist die Bestimmung der Flugbahn der Steine. Zu diesem Zweck wurden Hochgeschwindigkeits-Videoaufnahmen in einem ersten Prototypen durchgeführt. Die Flugbahn der Steine hängt von vielen Faktoren wie z.B. Zuführmenge, Steingröße, Rotation der Scheibe ab. Um eine gewisse Bandbreite in der Größe der zugeführten Steine bearbeiten zu können, durfte ein gewisses Minimum der 1. Prallplatte nicht unterschritten werden.


Es zeigte sich, dass selbst ohne die Zuführung von Steinen, eine sehr große elektrische Leistung für die leerlaufende rotierende Scheibe verbraucht wurde. Da die Mechanik der Scheibe gut gelagert war, konnte diese nicht akzeptable elektrische Verlustleistung nur durch den aerodynamischen Widerstand der rotierenden Scheibe und vor allem der 1. Prallplatten verursacht werden.


Um diese Verluste zu reduzieren wurde FlowMotion beauftragt, das vorliegende Problem zu untersuchen  und Abhilfe zu schaffen. Zu diesem Zweck wurden die auftretenden Wirbelstrukturen im Detail untersucht. Obwohl sich der Widerstand der Platten sehr stark vom Winkel zur Strömung ändert, konnte eine Position gefunden werden, die sowohl für die Zerkleinerung der Steine sowie aerodynamisch günstig ist. In einem zweiten Schritt wurde der Bereich des Nachlaufes der 1. Prallplatten mit einer stromlinienförmigen Verkleidung ausgestattet, sodass der Widerstand weiter reduziert werden konnte. Dadurch konnte der Wirkungsgrad deutlich vergrößert werden.

Das Baugewerbe ist eine der größten Industriezweige der Welt. Vor allem im Wasser- und Straßenbau werden riesige Mengen Schotter und Kies benötigt, die aus Steinbrüchen gewonnen werden. Zur Herstellung von Schotter werden neben Steinmühlen auch sogenannte „Vertical Shaft Impactor“ eingesetzt.


Innerhalb dieser Maschinen werden die zu zerkleinernden großen Steine axial auf eine rotierende Scheibe befördert. Dort werden sie radial verteilt und prallen auf Platten, die sich auf der rotierenden Scheibe befinden. Durch den Aufprall werden die Steine in einem ersten Schritt vorzerkleinert. Danach werden die Bruchstücke gegen die still stehende Innenwand des „Vertical Shaft Impactor“ geschleudert, wo sie weiter zerkleinert werden.


Entscheidende für die Effektivität der Zerkleinerung ist die Bestimmung der Flugbahn der Steine. Zu diesem Zweck wurden Hochgeschwindigkeits-Videoaufnahmen in einem ersten Prototypen durchgeführt. Die Flugbahn der Steine hängt von vielen Faktoren wie z.B. Zuführmenge, Steingröße, Rotation der Scheibe ab. Um eine gewisse Bandbreite in der Größe der zugeführten Steine bearbeiten zu können, durfte ein gewisses Minimum der 1. Prallplatte nicht unterschritten werden.


Es zeigte sich, dass selbst ohne die Zuführung von Steinen, eine sehr große elektrische Leistung für die leerlaufende rotierende Scheibe verbraucht wurde. Da die Mechanik der Scheibe gut gelagert war, konnte diese nicht akzeptable elektrische Verlustleistung nur durch den aerodynamischen Widerstand der rotierenden Scheibe und vor allem der 1. Prallplatten verursacht werden.


Um diese Verluste zu reduzieren wurde FlowMotion beauftragt, das vorliegende Problem zu untersuchen  und Abhilfe zu schaffen. Zu diesem Zweck wurden die auftretenden Wirbelstrukturen im Detail untersucht. Obwohl sich der Widerstand der Platten sehr stark vom Winkel zur Strömung ändert, konnte eine Position gefunden werden, die sowohl für die Zerkleinerung der Steine sowie aerodynamisch günstig ist. In einem zweiten Schritt wurde der Bereich des Nachlaufes der 1. Prallplatten mit einer stromlinienförmigen Verkleidung ausgestattet, sodass der Widerstand weiter reduziert werden konnte. Dadurch konnte der Wirkungsgrad deutlich vergrößert werden.

Das Baugewerbe ist eine der größten Industriezweige der Welt. Vor allem im Wasser- und Straßenbau werden riesige Mengen Schotter und Kies benötigt, die aus Steinbrüchen gewonnen werden. Zur Herstellung von Schotter werden neben Steinmühlen auch sogenannte „Vertical Shaft Impactor“ eingesetzt.


Innerhalb dieser Maschinen werden die zu zerkleinernden großen Steine axial auf eine rotierende Scheibe befördert. Dort werden sie radial verteilt und prallen auf Platten, die sich auf der rotierenden Scheibe befinden. Durch den Aufprall werden die Steine in einem ersten Schritt vorzerkleinert. Danach werden die Bruchstücke gegen die still stehende Innenwand des „Vertical Shaft Impactor“ geschleudert, wo sie weiter zerkleinert werden.


Entscheidende für die Effektivität der Zerkleinerung ist die Bestimmung der Flugbahn der Steine. Zu diesem Zweck wurden Hochgeschwindigkeits-Videoaufnahmen in einem ersten Prototypen durchgeführt. Die Flugbahn der Steine hängt von vielen Faktoren wie z.B. Zuführmenge, Steingröße, Rotation der Scheibe ab. Um eine gewisse Bandbreite in der Größe der zugeführten Steine bearbeiten zu können, durfte ein gewisses Minimum der 1. Prallplatte nicht unterschritten werden.


Es zeigte sich, dass selbst ohne die Zuführung von Steinen, eine sehr große elektrische Leistung für die leerlaufende rotierende Scheibe verbraucht wurde. Da die Mechanik der Scheibe gut gelagert war, konnte diese nicht akzeptable elektrische Verlustleistung nur durch den aerodynamischen Widerstand der rotierenden Scheibe und vor allem der 1. Prallplatten verursacht werden.


Um diese Verluste zu reduzieren wurde FlowMotion beauftragt, das vorliegende Problem zu untersuchen  und Abhilfe zu schaffen. Zu diesem Zweck wurden die auftretenden Wirbelstrukturen im Detail untersucht. Obwohl sich der Widerstand der Platten sehr stark vom Winkel zur Strömung ändert, konnte eine Position gefunden werden, die sowohl für die Zerkleinerung der Steine sowie aerodynamisch günstig ist. In einem zweiten Schritt wurde der Bereich des Nachlaufes der 1. Prallplatten mit einer stromlinienförmigen Verkleidung ausgestattet, sodass der Widerstand weiter reduziert werden konnte. Dadurch konnte der Wirkungsgrad deutlich vergrößert werden.

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