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Ventilationsoptimierung eines Serverraumes (CFD Berechnung)
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Die Entwicklung von Computern geht kontinuierlich weiter. Durch die steigenden Rechenleistungen für „Künstliche Intelligenz“ werden auch immer größere Serverräume benötig, die gekühlt werden müssen. Je nach Wärmelast und Luftfeuchtigkeit können sogar in einem Raum verschiedene Temperaturzonen eingerichtet werden. Auf diese Weise lässt sich ein Raum trotz unterschiedlicher Wärmelasten gleichmäßig temperieren. Ein falsches Klima im IT-Raum verkürzt die Lebensdauer der elektronischen Komponenten mitunter erheblich. Bereits wenige Grad zu viel können zur Überhitzung der technischen Infrastruktur und damit zu erheblichen Datenverlusten führen. Heutzutage müssen ungefähr 800 Watt pro Quadratmeter klimatechnisch kompensiert werden, in Internetdatencentern sogar rund 1.500 Watt und mehr. Wie die Entwicklung weitergeht, zeigt sich an den neuen IBM Super-Computern, die speziell zur Erforschung des Klimawandels oder zur Genforschung konzipiert wurden: 1,5 Megawatt stehen auf circa 250 Quadratmetern – das entspricht 6.000 Watt pro Quadratmeter. Die daraus resultierenden Wärmelasten stellen enorme Anforderungen an die Klimatechnik.
Um auch auf die zukünftigen Herausforderungen im Bereich der IT-Klimatisierung vorbereitet zu sein, ist ein ganzheitlicher Ansatz und damit auch ein genaues Wissen über Strömungs- und Temperaturverhältnisse in Serverräumen und Server-schränken besonders wichtig.Deshalb hat FlowMotion die Strömung in einem Serverraum mit Hilfe von Strömungs-Simulationen (CFD Computational Fluid Dynamics) analysiert. In diesen Simulationen wurden alle strömungsrelevanten Details, wie Position der Serverschränke und -racks sowie der Luft Ein- und Luftauslässe, der Doppelboden und die Betriebseinstellungen der Klimaanlagen exakt übernommen. Auch der Einfluss freier Konvektion und thermischer Strahlung auf die Raumströmung die Temperaturverteilung wurden berücksichtigt.
Mit dem aus den Analysen dazu gewonnenem Wissen können neue Konzepte entwickelt werden, sodass durch strömungsoptimierte Positionierung aller Serverschränke und racks, sowie Luft Ein- und Auslässe bei gleich-bleibenden Investitionskosten eine bessere Kühlung der Computer und somit eine wesentlich höhere Betriebssicherheit auch bei steigenden Wärmelasten gewährleistet werden kann.
Die Entwicklung von Computern geht kontinuierlich weiter. Durch die steigenden Rechenleistungen für „Künstliche Intelligenz“ werden auch immer größere Serverräume benötig, die gekühlt werden müssen. Je nach Wärmelast und Luftfeuchtigkeit können sogar in einem Raum verschiedene Temperaturzonen eingerichtet werden. Auf diese Weise lässt sich ein Raum trotz unterschiedlicher Wärmelasten gleichmäßig temperieren. Ein falsches Klima im IT-Raum verkürzt die Lebensdauer der elektronischen Komponenten mitunter erheblich. Bereits wenige Grad zu viel können zur Überhitzung der technischen Infrastruktur und damit zu erheblichen Datenverlusten führen. Heutzutage müssen ungefähr 800 Watt pro Quadratmeter klimatechnisch kompensiert werden, in Internetdatencentern sogar rund 1.500 Watt und mehr. Wie die Entwicklung weitergeht, zeigt sich an den neuen IBM Super-Computern, die speziell zur Erforschung des Klimawandels oder zur Genforschung konzipiert wurden: 1,5 Megawatt stehen auf circa 250 Quadratmetern – das entspricht 6.000 Watt pro Quadratmeter. Die daraus resultierenden Wärmelasten stellen enorme Anforderungen an die Klimatechnik.
Um auch auf die zukünftigen Herausforderungen im Bereich der IT-Klimatisierung vorbereitet zu sein, ist ein ganzheitlicher Ansatz und damit auch ein genaues Wissen über Strömungs- und Temperaturverhältnisse in Serverräumen und Server-schränken besonders wichtig.Deshalb hat FlowMotion die Strömung in einem Serverraum mit Hilfe von Strömungs-Simulationen (CFD Computational Fluid Dynamics) analysiert. In diesen Simulationen wurden alle strömungsrelevanten Details, wie Position der Serverschränke und -racks sowie der Luft Ein- und Luftauslässe, der Doppelboden und die Betriebseinstellungen der Klimaanlagen exakt übernommen. Auch der Einfluss freier Konvektion und thermischer Strahlung auf die Raumströmung die Temperaturverteilung wurden berücksichtigt.
Mit dem aus den Analysen dazu gewonnenem Wissen können neue Konzepte entwickelt werden, sodass durch strömungsoptimierte Positionierung aller Serverschränke und racks, sowie Luft Ein- und Auslässe bei gleich-bleibenden Investitionskosten eine bessere Kühlung der Computer und somit eine wesentlich höhere Betriebssicherheit auch bei steigenden Wärmelasten gewährleistet werden kann.
Die Entwicklung von Computern geht kontinuierlich weiter. Durch die steigenden Rechenleistungen für „Künstliche Intelligenz“ werden auch immer größere Serverräume benötig, die gekühlt werden müssen. Je nach Wärmelast und Luftfeuchtigkeit können sogar in einem Raum verschiedene Temperaturzonen eingerichtet werden. Auf diese Weise lässt sich ein Raum trotz unterschiedlicher Wärmelasten gleichmäßig temperieren. Ein falsches Klima im IT-Raum verkürzt die Lebensdauer der elektronischen Komponenten mitunter erheblich. Bereits wenige Grad zu viel können zur Überhitzung der technischen Infrastruktur und damit zu erheblichen Datenverlusten führen. Heutzutage müssen ungefähr 800 Watt pro Quadratmeter klimatechnisch kompensiert werden, in Internetdatencentern sogar rund 1.500 Watt und mehr. Wie die Entwicklung weitergeht, zeigt sich an den neuen IBM Super-Computern, die speziell zur Erforschung des Klimawandels oder zur Genforschung konzipiert wurden: 1,5 Megawatt stehen auf circa 250 Quadratmetern – das entspricht 6.000 Watt pro Quadratmeter. Die daraus resultierenden Wärmelasten stellen enorme Anforderungen an die Klimatechnik.
Um auch auf die zukünftigen Herausforderungen im Bereich der IT-Klimatisierung vorbereitet zu sein, ist ein ganzheitlicher Ansatz und damit auch ein genaues Wissen über Strömungs- und Temperaturverhältnisse in Serverräumen und Server-schränken besonders wichtig.Deshalb hat FlowMotion die Strömung in einem Serverraum mit Hilfe von Strömungs-Simulationen (CFD Computational Fluid Dynamics) analysiert. In diesen Simulationen wurden alle strömungsrelevanten Details, wie Position der Serverschränke und -racks sowie der Luft Ein- und Luftauslässe, der Doppelboden und die Betriebseinstellungen der Klimaanlagen exakt übernommen. Auch der Einfluss freier Konvektion und thermischer Strahlung auf die Raumströmung die Temperaturverteilung wurden berücksichtigt.
Mit dem aus den Analysen dazu gewonnenem Wissen können neue Konzepte entwickelt werden, sodass durch strömungsoptimierte Positionierung aller Serverschränke und racks, sowie Luft Ein- und Auslässe bei gleich-bleibenden Investitionskosten eine bessere Kühlung der Computer und somit eine wesentlich höhere Betriebssicherheit auch bei steigenden Wärmelasten gewährleistet werden kann.








