
Big Brother is watching you
Einfluss eines Positionssenders auf die Hydrodynamik eine Seehundes (Strömungssimulationen)
Back
Contact
Home

Big Brother is watching you
Einfluss eines Positionssenders auf die Hydrodynamik eine Seehundes (Strömungssimulationen)
Back
Contact
Home

Big Brother is watching you
Einfluss eines Positionssenders auf die Hydrodynamik eine Seehundes (Strömungssimulationen)
Back
Contact
Home
Aus den unterschiedlichsten wissenschaftlichen und kommerziellen Gründen, werden seit einigen Jahren verschiedenste Tiere mit Satelliten gestützten Ortungssendern ausgestattet. Dies gilt auch für Seehunde. Mit der zeitgenaue Ortung der Seehunde soll das Verhalten bezüglich Brut- und Fangverhalten genauer studiert werden. Größter Vorteil der Satelliten gestützten Ortung, dass die genaue Position der Tiere direkt am Arbeitsplatz empfangen werden können. Ansonsten kann diese Ortung, wenn überhaupt möglich, nur in beschränkten Gebieten mit Hilfe von Flugaufklärung durchgeführt werden
Bei der Satelliten gestützten Ortung müssen die Tieren mit Sendern ausgestattet werden. Diese Sender werden den Tieren mit Epoxidharz auf den Hinterkopf oder dem Rücken aufgeklebt. In der wissenschaftlichen Welt wird äußerst kontrovers darüber diskutiert, in wie weit der Sender das natürliche Verhalten der Tiere beeinflusst. Vor einiger Zeit wurden Seehunde mit Sendern aufgefunden, die stark abgemagert waren. Um zu untersuchen, ob eine durch den Sender verursachte Änderung der Wasserströmung Ursache für den Gewichtsverlust sind, wurde FlowMotion beauftragt, die Strömung, um einen Seehund mit und ohne Sender zu simulieren. Dazu wurde mit Hilfe von Fotos die Form eines grauen Seehundes in 3D im Computer erstellt. Bei der Vernetzung dersRechengitters wurde darauf geachtet erstellt eine möglichst hohe Genauigkeit der Berechnung zu gewährleisten.
Die Simulationen konnten zeigen, dass der Strömungswiderstand, der vor allem Einfluss auf die maximale Geschwindigkeit und auf den Energieverbrauch des Tieres hat, durch den Sender um ca. 12%. Allerdings ändert sich auch das Drehmoment um die horizontale Achse um ca. 35%. Des Weiteren zeigt sich, dass sich auf dem Rücken des Seehundes im Nachlauf des Senders Regionen mit niedriger Wandschubspannung ausbilden. In diesen Bereichen wurden bei den gefundenen abgemagerten Seehunden Verwachsungen gefunden.
Die Beziehung zwischen den Resultaten der Simulationen und der möglichen resultierenden Änderungen der Verhaltensweisen wurden im weiteren Verlauf des Projektes näher untersucht werden.
Aus den unterschiedlichsten wissenschaftlichen und kommerziellen Gründen, werden seit einigen Jahren verschiedenste Tiere mit Satelliten gestützten Ortungssendern ausgestattet. Dies gilt auch für Seehunde. Mit der zeitgenaue Ortung der Seehunde soll das Verhalten bezüglich Brut- und Fangverhalten genauer studiert werden. Größter Vorteil der Satelliten gestützten Ortung, dass die genaue Position der Tiere direkt am Arbeitsplatz empfangen werden können. Ansonsten kann diese Ortung, wenn überhaupt möglich, nur in beschränkten Gebieten mit Hilfe von Flugaufklärung durchgeführt werden
Bei der Satelliten gestützten Ortung müssen die Tieren mit Sendern ausgestattet werden. Diese Sender werden den Tieren mit Epoxidharz auf den Hinterkopf oder dem Rücken aufgeklebt. In der wissenschaftlichen Welt wird äußerst kontrovers darüber diskutiert, in wie weit der Sender das natürliche Verhalten der Tiere beeinflusst. Vor einiger Zeit wurden Seehunde mit Sendern aufgefunden, die stark abgemagert waren. Um zu untersuchen, ob eine durch den Sender verursachte Änderung der Wasserströmung Ursache für den Gewichtsverlust sind, wurde FlowMotion beauftragt, die Strömung, um einen Seehund mit und ohne Sender zu simulieren. Dazu wurde mit Hilfe von Fotos die Form eines grauen Seehundes in 3D im Computer erstellt. Bei der Vernetzung dersRechengitters wurde darauf geachtet erstellt eine möglichst hohe Genauigkeit der Berechnung zu gewährleisten.
Die Simulationen konnten zeigen, dass der Strömungswiderstand, der vor allem Einfluss auf die maximale Geschwindigkeit und auf den Energieverbrauch des Tieres hat, durch den Sender um ca. 12%. Allerdings ändert sich auch das Drehmoment um die horizontale Achse um ca. 35%. Des Weiteren zeigt sich, dass sich auf dem Rücken des Seehundes im Nachlauf des Senders Regionen mit niedriger Wandschubspannung ausbilden. In diesen Bereichen wurden bei den gefundenen abgemagerten Seehunden Verwachsungen gefunden.
Die Beziehung zwischen den Resultaten der Simulationen und der möglichen resultierenden Änderungen der Verhaltensweisen wurden im weiteren Verlauf des Projektes näher untersucht werden.
Aus den unterschiedlichsten wissenschaftlichen und kommerziellen Gründen, werden seit einigen Jahren verschiedenste Tiere mit Satelliten gestützten Ortungssendern ausgestattet. Dies gilt auch für Seehunde. Mit der zeitgenaue Ortung der Seehunde soll das Verhalten bezüglich Brut- und Fangverhalten genauer studiert werden. Größter Vorteil der Satelliten gestützten Ortung, dass die genaue Position der Tiere direkt am Arbeitsplatz empfangen werden können. Ansonsten kann diese Ortung, wenn überhaupt möglich, nur in beschränkten Gebieten mit Hilfe von Flugaufklärung durchgeführt werden
Bei der Satelliten gestützten Ortung müssen die Tieren mit Sendern ausgestattet werden. Diese Sender werden den Tieren mit Epoxidharz auf den Hinterkopf oder dem Rücken aufgeklebt. In der wissenschaftlichen Welt wird äußerst kontrovers darüber diskutiert, in wie weit der Sender das natürliche Verhalten der Tiere beeinflusst. Vor einiger Zeit wurden Seehunde mit Sendern aufgefunden, die stark abgemagert waren. Um zu untersuchen, ob eine durch den Sender verursachte Änderung der Wasserströmung Ursache für den Gewichtsverlust sind, wurde FlowMotion beauftragt, die Strömung, um einen Seehund mit und ohne Sender zu simulieren. Dazu wurde mit Hilfe von Fotos die Form eines grauen Seehundes in 3D im Computer erstellt. Bei der Vernetzung dersRechengitters wurde darauf geachtet erstellt eine möglichst hohe Genauigkeit der Berechnung zu gewährleisten.
Die Simulationen konnten zeigen, dass der Strömungswiderstand, der vor allem Einfluss auf die maximale Geschwindigkeit und auf den Energieverbrauch des Tieres hat, durch den Sender um ca. 12%. Allerdings ändert sich auch das Drehmoment um die horizontale Achse um ca. 35%. Des Weiteren zeigt sich, dass sich auf dem Rücken des Seehundes im Nachlauf des Senders Regionen mit niedriger Wandschubspannung ausbilden. In diesen Bereichen wurden bei den gefundenen abgemagerten Seehunden Verwachsungen gefunden.
Die Beziehung zwischen den Resultaten der Simulationen und der möglichen resultierenden Änderungen der Verhaltensweisen wurden im weiteren Verlauf des Projektes näher untersucht werden.








