
Ofenbau ist Hightech
Emissionsreduzierung in eine Holzofen (Strömungssimulationen)
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Auf Grund von sich immer schneller ändernden Anforderungen für Holzöfen seitens des Gesetzgebers und des Marktes ist die ständige Weiterentwicklung ein Muss, um im Markt zu bestehen. So gilt es gerade bei Holzöfen im Wohnbereich einen optimalen Kompromiss zwischen geringen Emissionen, hohem Wirkungsgrad, einstellbarer Wärmeleistung, guter Zugänglichkeit des Feuerraumes und einer großer klaren Sichtscheibe zu gewährleisten.
Um diese zu erreichen, ist eine genaue Kenntnis der inneren Strömungs- und Verbrennungsverhältnisse unumgänglich. Auch in diesem Bereich werden seit einiger Zeit h Strömungssimulationen in der Entwicklung der Geräte eingestzt. Innerhalb eines Forschungsprojektes sollten die numerischen und experimentellen Ergebnisse der Fachhochschule Emden mit weiteren Strömungssimulationen von FlowMotion verglichen werden.
Die besondere Schwierigkeit bei den Simulationen waren vor allem die geometrische Komplexität und das folgende strömungsmechanischen Effekte berücksichtigt werden mussten:
Verbrennung (Gasgemisch aus verschiedenen Stoffen) eines Holzstoßes
variable Dichte des Gases und somit Auftriebseffekte
Wärmeleitung durch verschiedenste Materialien
thermische Strahlung inklusive Absorption, Transmission und Reflexion.
Trotz dieser numerischen Herausforderungen für die Strömungssimulationen und mit der gemeinsamen Expertise aller Parteien des Forschungsprojektes konnten der Wert der Strömungssimulationen in der Entwicklung von Öfen aufgezeigt und neue Ansätze für eine weiteren Reduzierung der Schadstoff-Emissionen gefunden werden.
Auf Grund von sich immer schneller ändernden Anforderungen für Holzöfen seitens des Gesetzgebers und des Marktes ist die ständige Weiterentwicklung ein Muss, um im Markt zu bestehen. So gilt es gerade bei Holzöfen im Wohnbereich einen optimalen Kompromiss zwischen geringen Emissionen, hohem Wirkungsgrad, einstellbarer Wärmeleistung, guter Zugänglichkeit des Feuerraumes und einer großer klaren Sichtscheibe zu gewährleisten.
Um diese zu erreichen, ist eine genaue Kenntnis der inneren Strömungs- und Verbrennungsverhältnisse unumgänglich. Auch in diesem Bereich werden seit einiger Zeit h Strömungssimulationen in der Entwicklung der Geräte eingestzt. Innerhalb eines Forschungsprojektes sollten die numerischen und experimentellen Ergebnisse der Fachhochschule Emden mit weiteren Strömungssimulationen von FlowMotion verglichen werden.
Die besondere Schwierigkeit bei den Simulationen waren vor allem die geometrische Komplexität und das folgende strömungsmechanischen Effekte berücksichtigt werden mussten:
Verbrennung (Gasgemisch aus verschiedenen Stoffen) eines Holzstoßes
variable Dichte des Gases und somit Auftriebseffekte
Wärmeleitung durch verschiedenste Materialien
thermische Strahlung inklusive Absorption, Transmission und Reflexion.
Trotz dieser numerischen Herausforderungen für die Strömungssimulationen und mit der gemeinsamen Expertise aller Parteien des Forschungsprojektes konnten der Wert der Strömungssimulationen in der Entwicklung von Öfen aufgezeigt und neue Ansätze für eine weiteren Reduzierung der Schadstoff-Emissionen gefunden werden.
Auf Grund von sich immer schneller ändernden Anforderungen für Holzöfen seitens des Gesetzgebers und des Marktes ist die ständige Weiterentwicklung ein Muss, um im Markt zu bestehen. So gilt es gerade bei Holzöfen im Wohnbereich einen optimalen Kompromiss zwischen geringen Emissionen, hohem Wirkungsgrad, einstellbarer Wärmeleistung, guter Zugänglichkeit des Feuerraumes und einer großer klaren Sichtscheibe zu gewährleisten.
Um diese zu erreichen, ist eine genaue Kenntnis der inneren Strömungs- und Verbrennungsverhältnisse unumgänglich. Auch in diesem Bereich werden seit einiger Zeit h Strömungssimulationen in der Entwicklung der Geräte eingestzt. Innerhalb eines Forschungsprojektes sollten die numerischen und experimentellen Ergebnisse der Fachhochschule Emden mit weiteren Strömungssimulationen von FlowMotion verglichen werden.
Die besondere Schwierigkeit bei den Simulationen waren vor allem die geometrische Komplexität und das folgende strömungsmechanischen Effekte berücksichtigt werden mussten:
Verbrennung (Gasgemisch aus verschiedenen Stoffen) eines Holzstoßes
variable Dichte des Gases und somit Auftriebseffekte
Wärmeleitung durch verschiedenste Materialien
thermische Strahlung inklusive Absorption, Transmission und Reflexion.
Trotz dieser numerischen Herausforderungen für die Strömungssimulationen und mit der gemeinsamen Expertise aller Parteien des Forschungsprojektes konnten der Wert der Strömungssimulationen in der Entwicklung von Öfen aufgezeigt und neue Ansätze für eine weiteren Reduzierung der Schadstoff-Emissionen gefunden werden.








