
Chinesische Gewächshäuser
Langzeitsimulation eines Chinesischen Gewächshauses
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Kern Chinesischer Gewächshäuser ist eine sehr massive Rückwand, die der Wärmespeicherung in kalten Nächten dienen sollte. Das System ähnelt der in der Gebäudeklimatisierung bekannten „Bauteil Aktivierung“. Um bereits in der Planungsphase Dimensionen und Materialeigenschaften dieser „thermischen Rückwand“ festzulegen, wurde FlowMotion beauftragt, die Wärmeübertragung innerhalb und außerhalb des Gewächshauses zu simulieren.
Da es sich bei diesem Gebäude um ein Gewächshaus handelt, in dem die Temperaturen im Bereich der Pflanzen möglichst konstant sein müssen um einen maximalen Ertrag zu garantieren, war es nötig die Temperatur- und Geschwindigkeitsverteilung an jedem Punkt im Gewächshaus und zu jedem Zeitpunkt in einer Zeitspanne von Wochen zu bestimmen. Damit schieden thermische Gebäudesimulationen als Berechnungsmethoden aus, denn damit kann nur eine gemittelte Temperaturen pro Raum bestimmt werden und die komplexen Auftriebseffekte an den Wänden werden nur abgeschätzt. Somit kamen CFD (Computational Fluid Dynamics) Berechnungen zur Anwendung.
In diesen Simulationen wurden nicht nur alle Wärmeübertragungsmechanismen (Freie Konvektion, Leitung, Strahlung) berücksichtigt, sondern auch der sich ändernde Sonnenstand und das Abdecken der Außenhaut des Gewächshauses während der Nacht.
Durch die Analyse der Simulationsresultate konnte der Einfluss der verschiedenen „thermischer Wände“ genauestens untersucht werden, welches auch zu Veränderung der Abdeckungszeiten und einer erheblichen Energieeinsparung führte.
Kern Chinesischer Gewächshäuser ist eine sehr massive Rückwand, die der Wärmespeicherung in kalten Nächten dienen sollte. Das System ähnelt der in der Gebäudeklimatisierung bekannten „Bauteil Aktivierung“. Um bereits in der Planungsphase Dimensionen und Materialeigenschaften dieser „thermischen Rückwand“ festzulegen, wurde FlowMotion beauftragt, die Wärmeübertragung innerhalb und außerhalb des Gewächshauses zu simulieren.
Da es sich bei diesem Gebäude um ein Gewächshaus handelt, in dem die Temperaturen im Bereich der Pflanzen möglichst konstant sein müssen um einen maximalen Ertrag zu garantieren, war es nötig die Temperatur- und Geschwindigkeitsverteilung an jedem Punkt im Gewächshaus und zu jedem Zeitpunkt in einer Zeitspanne von Wochen zu bestimmen. Damit schieden thermische Gebäudesimulationen als Berechnungsmethoden aus, denn damit kann nur eine gemittelte Temperaturen pro Raum bestimmt werden und die komplexen Auftriebseffekte an den Wänden werden nur abgeschätzt. Somit kamen CFD (Computational Fluid Dynamics) Berechnungen zur Anwendung.
In diesen Simulationen wurden nicht nur alle Wärmeübertragungsmechanismen (Freie Konvektion, Leitung, Strahlung) berücksichtigt, sondern auch der sich ändernde Sonnenstand und das Abdecken der Außenhaut des Gewächshauses während der Nacht.
Durch die Analyse der Simulationsresultate konnte der Einfluss der verschiedenen „thermischer Wände“ genauestens untersucht werden, welches auch zu Veränderung der Abdeckungszeiten und einer erheblichen Energieeinsparung führte.
Kern Chinesischer Gewächshäuser ist eine sehr massive Rückwand, die der Wärmespeicherung in kalten Nächten dienen sollte. Das System ähnelt der in der Gebäudeklimatisierung bekannten „Bauteil Aktivierung“. Um bereits in der Planungsphase Dimensionen und Materialeigenschaften dieser „thermischen Rückwand“ festzulegen, wurde FlowMotion beauftragt, die Wärmeübertragung innerhalb und außerhalb des Gewächshauses zu simulieren.
Da es sich bei diesem Gebäude um ein Gewächshaus handelt, in dem die Temperaturen im Bereich der Pflanzen möglichst konstant sein müssen um einen maximalen Ertrag zu garantieren, war es nötig die Temperatur- und Geschwindigkeitsverteilung an jedem Punkt im Gewächshaus und zu jedem Zeitpunkt in einer Zeitspanne von Wochen zu bestimmen. Damit schieden thermische Gebäudesimulationen als Berechnungsmethoden aus, denn damit kann nur eine gemittelte Temperaturen pro Raum bestimmt werden und die komplexen Auftriebseffekte an den Wänden werden nur abgeschätzt. Somit kamen CFD (Computational Fluid Dynamics) Berechnungen zur Anwendung.
In diesen Simulationen wurden nicht nur alle Wärmeübertragungsmechanismen (Freie Konvektion, Leitung, Strahlung) berücksichtigt, sondern auch der sich ändernde Sonnenstand und das Abdecken der Außenhaut des Gewächshauses während der Nacht.
Durch die Analyse der Simulationsresultate konnte der Einfluss der verschiedenen „thermischer Wände“ genauestens untersucht werden, welches auch zu Veränderung der Abdeckungszeiten und einer erheblichen Energieeinsparung führte.








