Umweltschutz am Flughafen

Strömungsuntersuchung einer Standlaufhalle (Windkanal + CFD Berechnung)

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Auf einem Flugplatz gibt es neben den für den Besucher sichtbaren Gebäuden viele weitere, die für den störungsfreien Ablauf unbedingt notwendig sind. Eines dieser Gebäude ist die Lärmschutzhalle. In dieser Halle werden die Triebwerke bei Komplikationen oder nach Inspektionen zur Flugtüchtigkeitsschreibung getestet. Um die Lärmemissionen bei diesen Tests so gering wie möglich zu halten, sind die Hallen hochgradig Schall absorbierend aber durchströmungsoffen. Die benötigte Zuluft für die Triebwerke strömt von vorne durch Schallschutzkulissen ein und der Abgasstrahl wird an der Rückseite durch einen „Blastdeflektor“ umgelenkt.


Die Schwierigkeit bei der Planung einer Lärmschutzhalle ist es einerseits die Schallemissionen zu minimieren, andererseits darf die Halle bei keinen Windbedingungen Einfluss auf die Funktion der Triebwerke haben. Um den Einfluss der Umströmung und der Durchströmug der Halle auf die Triebwerke bereits in der Planungsphase zu untersuchen, wurde FlowMotion beauftragt das gesamte Strömungsfeld mit Hilfe von CFD (Computational Fluid Dynamics) Berechnungen zu simulieren.


Um ein realistisches Abbild der Luftströmung im Umfeld der Lärmschutzhalle abzubilden, wurden nicht nur die Lärmschutzhalle selbst, sondern auch die Gebäude im Nahbereich modelliert. Die Halle und das Flugzeug wurden mit allen aerodynamisch relevanten Teilen abgebildet. Außerdem wurde in den Simulation besonderen Wert darauf gelegt die Geschwindigkeits- und die Temperaturverteilung der realen Triebwerke so genau wie möglich zu reproduzieren.


Die Simulationen wurden für verschiedenste Kombinationen von Windrichtung, Windgeschwindigkeit, Dachaufbauten und Triebwerkseinstellungen durchgeführt. Es zeigte sich, dass bei keinen Simulationen Gefährdungen der Triebwerke zu erwarten sind und die durch die Ingenieure von WTM geplante Lärmschutzhalle allen gesetzten Zielen gerecht wird.

Auf einem Flugplatz gibt es neben den für den Besucher sichtbaren Gebäuden viele weitere, die für den störungsfreien Ablauf unbedingt notwendig sind. Eines dieser Gebäude ist die Lärmschutzhalle. In dieser Halle werden die Triebwerke bei Komplikationen oder nach Inspektionen zur Flugtüchtigkeitsschreibung getestet. Um die Lärmemissionen bei diesen Tests so gering wie möglich zu halten, sind die Hallen hochgradig Schall absorbierend aber durchströmungsoffen. Die benötigte Zuluft für die Triebwerke strömt von vorne durch Schallschutzkulissen ein und der Abgasstrahl wird an der Rückseite durch einen „Blastdeflektor“ umgelenkt.


Die Schwierigkeit bei der Planung einer Lärmschutzhalle ist es einerseits die Schallemissionen zu minimieren, andererseits darf die Halle bei keinen Windbedingungen Einfluss auf die Funktion der Triebwerke haben. Um den Einfluss der Umströmung und der Durchströmug der Halle auf die Triebwerke bereits in der Planungsphase zu untersuchen, wurde FlowMotion beauftragt das gesamte Strömungsfeld mit Hilfe von CFD (Computational Fluid Dynamics) Berechnungen zu simulieren.


Um ein realistisches Abbild der Luftströmung im Umfeld der Lärmschutzhalle abzubilden, wurden nicht nur die Lärmschutzhalle selbst, sondern auch die Gebäude im Nahbereich modelliert. Die Halle und das Flugzeug wurden mit allen aerodynamisch relevanten Teilen abgebildet. Außerdem wurde in den Simulation besonderen Wert darauf gelegt die Geschwindigkeits- und die Temperaturverteilung der realen Triebwerke so genau wie möglich zu reproduzieren.


Die Simulationen wurden für verschiedenste Kombinationen von Windrichtung, Windgeschwindigkeit, Dachaufbauten und Triebwerkseinstellungen durchgeführt. Es zeigte sich, dass bei keinen Simulationen Gefährdungen der Triebwerke zu erwarten sind und die durch die Ingenieure von WTM geplante Lärmschutzhalle allen gesetzten Zielen gerecht wird.

Auf einem Flugplatz gibt es neben den für den Besucher sichtbaren Gebäuden viele weitere, die für den störungsfreien Ablauf unbedingt notwendig sind. Eines dieser Gebäude ist die Lärmschutzhalle. In dieser Halle werden die Triebwerke bei Komplikationen oder nach Inspektionen zur Flugtüchtigkeitsschreibung getestet. Um die Lärmemissionen bei diesen Tests so gering wie möglich zu halten, sind die Hallen hochgradig Schall absorbierend aber durchströmungsoffen. Die benötigte Zuluft für die Triebwerke strömt von vorne durch Schallschutzkulissen ein und der Abgasstrahl wird an der Rückseite durch einen „Blastdeflektor“ umgelenkt.


Die Schwierigkeit bei der Planung einer Lärmschutzhalle ist es einerseits die Schallemissionen zu minimieren, andererseits darf die Halle bei keinen Windbedingungen Einfluss auf die Funktion der Triebwerke haben. Um den Einfluss der Umströmung und der Durchströmug der Halle auf die Triebwerke bereits in der Planungsphase zu untersuchen, wurde FlowMotion beauftragt das gesamte Strömungsfeld mit Hilfe von CFD (Computational Fluid Dynamics) Berechnungen zu simulieren.


Um ein realistisches Abbild der Luftströmung im Umfeld der Lärmschutzhalle abzubilden, wurden nicht nur die Lärmschutzhalle selbst, sondern auch die Gebäude im Nahbereich modelliert. Die Halle und das Flugzeug wurden mit allen aerodynamisch relevanten Teilen abgebildet. Außerdem wurde in den Simulation besonderen Wert darauf gelegt die Geschwindigkeits- und die Temperaturverteilung der realen Triebwerke so genau wie möglich zu reproduzieren.


Die Simulationen wurden für verschiedenste Kombinationen von Windrichtung, Windgeschwindigkeit, Dachaufbauten und Triebwerkseinstellungen durchgeführt. Es zeigte sich, dass bei keinen Simulationen Gefährdungen der Triebwerke zu erwarten sind und die durch die Ingenieure von WTM geplante Lärmschutzhalle allen gesetzten Zielen gerecht wird.

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