Benzin aus der Sonne

Aerodynamische Formgebung eines Elektroautos (Windkanal + Strömungssimulationen)

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Seit 1987 wird in Australien die „World Solar Challange (WSC)“ durchgeführt. Dies ist ein Rennen für Autos, die mit Sonnenenergie angetrieben werden. Die Autos müssen von den Teilnehmern selbst entworfen und gebaut werden. Die Teams jagen mit ihren Autos vom nördlichen Darwin zum 3000 km südlicheren Adelaide quer durch den australischen Kontinent.


Die „World Solar Challange“ stimuliert Forschung, Entwicklung und Innovation. Alle Teams benutzen in ihren Autos  neuste Technologien und tragen damit zur Verbesserung der Anwendungen von „erneuerbaren Energien“ bei. Zusätzlich wird ihnen durch den Wettkampfcharakter auch während des Rennens das Äußerste abverlangt. Das „Alpha Centauri Team“ ist das erste niederländische Team, welches je an einer WSC teilnahm. Ihr Sonnenauto mit Namen „Nuna“ wurde entworfen, um eine möglichst hohe Endgeschwindigkeit zu erreichen. Wichtige Faktoren für dieses Ziel sind elektrischer Wirkungsgrad, Rollwiderstand und Aerodynamik.


Das aerodynamische Design des „Nuna“ wurde in Zusammenarbeit mit FlowMotion und der Technischen Universität Delft ausgeführt. Mit Hilfe von Computersimulationen und Windkanaluntersuchungen konnte eine Karosserieform entwickelt werden, die nicht nur einen sehr niedrigen Luftwiderstand, sondern auch eine sehr niedrige Empfindlichkeit gegenüber Seitenwind hat. Letzteres ist vor allem darum wichtig, da das Rennen auf öffentlichen Straßen stattfindet. Das bedeutet die Sonnenautos begegnen regelmäßig riesigen LKW-Zügen („Road Trains“). Die daraus resultierenden Luft Verwirbelungen können das nur 250 kg schwere Auto ruckartig vom Kurs abbringen.


Ein Budget von einer Millionen Euro und 18 Monate härtester Arbeit des Teams und ihrer Partner haben sich ausgezahlt. Am 21.11.2001, nach 4 Renntagen, überfuhr das „Alpha Centauri Team“ als erster die Ziellinie in Adelaide. Mit dieser Leistung hat das Team beinahe alle möglichen Rekorde gebrochen: Der durch „Honda“ gehaltene Streckenrekord, höchste Durchschnittsgeschwindigkeit und den Tagesrekord. Außerdem waren sie der erste Debütant, der jemals die WSC gewonnen hat.

Seit 1987 wird in Australien die „World Solar Challange (WSC)“ durchgeführt. Dies ist ein Rennen für Autos, die mit Sonnenenergie angetrieben werden. Die Autos müssen von den Teilnehmern selbst entworfen und gebaut werden. Die Teams jagen mit ihren Autos vom nördlichen Darwin zum 3000 km südlicheren Adelaide quer durch den australischen Kontinent.


Die „World Solar Challange“ stimuliert Forschung, Entwicklung und Innovation. Alle Teams benutzen in ihren Autos  neuste Technologien und tragen damit zur Verbesserung der Anwendungen von „erneuerbaren Energien“ bei. Zusätzlich wird ihnen durch den Wettkampfcharakter auch während des Rennens das Äußerste abverlangt. Das „Alpha Centauri Team“ ist das erste niederländische Team, welches je an einer WSC teilnahm. Ihr Sonnenauto mit Namen „Nuna“ wurde entworfen, um eine möglichst hohe Endgeschwindigkeit zu erreichen. Wichtige Faktoren für dieses Ziel sind elektrischer Wirkungsgrad, Rollwiderstand und Aerodynamik.


Das aerodynamische Design des „Nuna“ wurde in Zusammenarbeit mit FlowMotion und der Technischen Universität Delft ausgeführt. Mit Hilfe von Computersimulationen und Windkanaluntersuchungen konnte eine Karosserieform entwickelt werden, die nicht nur einen sehr niedrigen Luftwiderstand, sondern auch eine sehr niedrige Empfindlichkeit gegenüber Seitenwind hat. Letzteres ist vor allem darum wichtig, da das Rennen auf öffentlichen Straßen stattfindet. Das bedeutet die Sonnenautos begegnen regelmäßig riesigen LKW-Zügen („Road Trains“). Die daraus resultierenden Luft Verwirbelungen können das nur 250 kg schwere Auto ruckartig vom Kurs abbringen.


Ein Budget von einer Millionen Euro und 18 Monate härtester Arbeit des Teams und ihrer Partner haben sich ausgezahlt. Am 21.11.2001, nach 4 Renntagen, überfuhr das „Alpha Centauri Team“ als erster die Ziellinie in Adelaide. Mit dieser Leistung hat das Team beinahe alle möglichen Rekorde gebrochen: Der durch „Honda“ gehaltene Streckenrekord, höchste Durchschnittsgeschwindigkeit und den Tagesrekord. Außerdem waren sie der erste Debütant, der jemals die WSC gewonnen hat.

Seit 1987 wird in Australien die „World Solar Challange (WSC)“ durchgeführt. Dies ist ein Rennen für Autos, die mit Sonnenenergie angetrieben werden. Die Autos müssen von den Teilnehmern selbst entworfen und gebaut werden. Die Teams jagen mit ihren Autos vom nördlichen Darwin zum 3000 km südlicheren Adelaide quer durch den australischen Kontinent.


Die „World Solar Challange“ stimuliert Forschung, Entwicklung und Innovation. Alle Teams benutzen in ihren Autos  neuste Technologien und tragen damit zur Verbesserung der Anwendungen von „erneuerbaren Energien“ bei. Zusätzlich wird ihnen durch den Wettkampfcharakter auch während des Rennens das Äußerste abverlangt. Das „Alpha Centauri Team“ ist das erste niederländische Team, welches je an einer WSC teilnahm. Ihr Sonnenauto mit Namen „Nuna“ wurde entworfen, um eine möglichst hohe Endgeschwindigkeit zu erreichen. Wichtige Faktoren für dieses Ziel sind elektrischer Wirkungsgrad, Rollwiderstand und Aerodynamik.


Das aerodynamische Design des „Nuna“ wurde in Zusammenarbeit mit FlowMotion und der Technischen Universität Delft ausgeführt. Mit Hilfe von Computersimulationen und Windkanaluntersuchungen konnte eine Karosserieform entwickelt werden, die nicht nur einen sehr niedrigen Luftwiderstand, sondern auch eine sehr niedrige Empfindlichkeit gegenüber Seitenwind hat. Letzteres ist vor allem darum wichtig, da das Rennen auf öffentlichen Straßen stattfindet. Das bedeutet die Sonnenautos begegnen regelmäßig riesigen LKW-Zügen („Road Trains“). Die daraus resultierenden Luft Verwirbelungen können das nur 250 kg schwere Auto ruckartig vom Kurs abbringen.


Ein Budget von einer Millionen Euro und 18 Monate härtester Arbeit des Teams und ihrer Partner haben sich ausgezahlt. Am 21.11.2001, nach 4 Renntagen, überfuhr das „Alpha Centauri Team“ als erster die Ziellinie in Adelaide. Mit dieser Leistung hat das Team beinahe alle möglichen Rekorde gebrochen: Der durch „Honda“ gehaltene Streckenrekord, höchste Durchschnittsgeschwindigkeit und den Tagesrekord. Außerdem waren sie der erste Debütant, der jemals die WSC gewonnen hat.

Nuna
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