
Ice Speed Indicator
Entwicklung eines Messsystems für die Eis Geschwindigkeit beim Eisschnelllauf
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Die Olympischen Winterspiele 2026 in Turin und Cortina d’Ampezzo stehen vor der Tür. In den Niederlanden ist Eisschnelllauf eine der wichtigsten Sportarten. Wie beim Fußball gibt es endlose Diskussionen über Technik, körperliche Verfassung und die jeweiligen Bedingungen im Stadion oder der Freiluftbahn.
Zum Thema Bedingungen werden nicht genauer definierte Parameter verwendet wie: Eis Härte, Eis Reibung, Luftdruck, Ventilation der Halle, Turbulenzen, Einfluss andere Läufer, etc.. Viel wissenschaftlicher wäre es, alle relevanten Einflussgrößen mit einem einzigen Messgerät genau zu bestimmen. Ähnlich dem „Stimp Meter“ beim Golf, dass die Geschwindigkeit der „Grüns“ um das Loch herum bestimmt. Dadurch ließen sich verschiedene Eisbahnen und somit auch die Laufzeiten miteinander quantitativ vergleichen. Eine tatsächliche sportliche Leistung in Thialf könnte tatsächlich besser gewesen sein, als eine in Salt Lake City. Das wäre sowohl für die Läufer als auch für die Fernsehzuschauer äußerst interessant.
FlowMotion beschäftigt sich zur Zeit mit der Entwicklung des „Ice Speed Indicator (ISI)“, der alle Anforderungen bezüglich Messgenauigkeit und Bedienbarkeit erfüllt.
Die Olympischen Winterspiele 2026 in Turin und Cortina d’Ampezzo stehen vor der Tür. In den Niederlanden ist Eisschnelllauf eine der wichtigsten Sportarten. Wie beim Fußball gibt es endlose Diskussionen über Technik, körperliche Verfassung und die jeweiligen Bedingungen im Stadion oder der Freiluftbahn.
Zum Thema Bedingungen werden nicht genauer definierte Parameter verwendet wie: Eis Härte, Eis Reibung, Luftdruck, Ventilation der Halle, Turbulenzen, Einfluss andere Läufer, etc.. Viel wissenschaftlicher wäre es, alle relevanten Einflussgrößen mit einem einzigen Messgerät genau zu bestimmen. Ähnlich dem „Stimp Meter“ beim Golf, dass die Geschwindigkeit der „Grüns“ um das Loch herum bestimmt. Dadurch ließen sich verschiedene Eisbahnen und somit auch die Laufzeiten miteinander quantitativ vergleichen. Eine tatsächliche sportliche Leistung in Thialf könnte tatsächlich besser gewesen sein, als eine in Salt Lake City. Das wäre sowohl für die Läufer als auch für die Fernsehzuschauer äußerst interessant.
FlowMotion beschäftigt sich zur Zeit mit der Entwicklung des „Ice Speed Indicator (ISI)“, der alle Anforderungen bezüglich Messgenauigkeit und Bedienbarkeit erfüllt.
Die Olympischen Winterspiele 2026 in Turin und Cortina d’Ampezzo stehen vor der Tür. In den Niederlanden ist Eisschnelllauf eine der wichtigsten Sportarten. Wie beim Fußball gibt es endlose Diskussionen über Technik, körperliche Verfassung und die jeweiligen Bedingungen im Stadion oder der Freiluftbahn.
Zum Thema Bedingungen werden nicht genauer definierte Parameter verwendet wie: Eis Härte, Eis Reibung, Luftdruck, Ventilation der Halle, Turbulenzen, Einfluss andere Läufer, etc.. Viel wissenschaftlicher wäre es, alle relevanten Einflussgrößen mit einem einzigen Messgerät genau zu bestimmen. Ähnlich dem „Stimp Meter“ beim Golf, dass die Geschwindigkeit der „Grüns“ um das Loch herum bestimmt. Dadurch ließen sich verschiedene Eisbahnen und somit auch die Laufzeiten miteinander quantitativ vergleichen. Eine tatsächliche sportliche Leistung in Thialf könnte tatsächlich besser gewesen sein, als eine in Salt Lake City. Das wäre sowohl für die Läufer als auch für die Fernsehzuschauer äußerst interessant.
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