Chicken Run

Entwicklung eines Brutschrankes für Hühnereier (CFD Berechnungen)

Back

Contact

Home

Chicken Run

Entwicklung eines Brutschrankes für Hühnereier (CFD Berechnungen)

Back

Contact

Home

Chicken Run

Entwicklung eines Brutschrankes für Hühnereier (CFD Berechnungen)

Back

Contact

Home

In der Aufzucht von Hühnern kommen zu Beginn „Inkubatoren“ ins Spiel, in denen tausende von Eiern bis zum Schlüpfen der Küken begleitet werden. Während dieser Zeit muss den Eiern zunächst Wärme zu- und später abgeführt werden. Deshalb spielt die Kontrolle des Klimas im Inneren des Inkubators eine besondere Rolle und die Temperaturverteilung und der Luftwechsel muss genauestens kontrolliert werden und kontinuierlich an die Bedürfnisse der Eier angepasst werden. Zur Maximierung des Ertrages ist nur ein Temperaturunterschied von wenigen zehntel Grad während der gesamten Wachstumszeit zulässig. Auch die CO  Konzentration gilt es genau auf die Bedürfnisse der Eier abzustimmen. Dasselbe gilt für die Geschwindigkeit entlang der Eier und Küken. Kernstück des Inkubators ist der sogenannte „Pulsator“.


Der Pulsator zeichnet sich durch eine sehr komplexe Luftführung aus, da die Luft durch die Narbe und 4 radialen Rohren angesaugt wird und die Blätter des Pulsators der Luftverteilung dienen. Für eine Weiterentwicklung der Inkubatoren wurde FlowMotion beauftragt die Strömung und den Wärmetransport zwischen Eiern und bewegter Luft im Detail zu analysieren. Eine experimentelle Untersuchung wurde aus 2 primären Gründen nicht durchgeführt. Zum einen ist der Innenraum des Inkubators unter Betriebsbedingungen für Messsonden nur schwer zugänglich und zum zweiten wäre eine enorme Anzahl von Mess-punkten nötig gewesen, um das Strömungs- und Temperaturfeld ausreichend genau zu beschreiben. Aus diesem Grunde wurden Strömungs-Simulationen (CFD Computational Fluid Dynmics) eingesetzt.


Im Computermodell wurde die Arbeitsweise des Pulsators vollständig abgebildet. Die Resultate der Simulationen entsprachen den praktischen Erfahrungen und den stichpunktartigen Messungen mit sehr hoher Genauigkeit, welches eine wichtige Voraussetzung für die nächsten Schritte der Entwicklung war. Die Simulationen konnten sehr deutlich die Komplexität der Wechselwirkung zwischen der Form der Pulsator-Blätter und der daraus resultierenden Geschwindigkeits- und Temperaturverteilung aufzeigen.

In der Aufzucht von Hühnern kommen zu Beginn „Inkubatoren“ ins Spiel, in denen tausende von Eiern bis zum Schlüpfen der Küken begleitet werden. Während dieser Zeit muss den Eiern zunächst Wärme zu- und später abgeführt werden. Deshalb spielt die Kontrolle des Klimas im Inneren des Inkubators eine besondere Rolle und die Temperaturverteilung und der Luftwechsel muss genauestens kontrolliert werden und kontinuierlich an die Bedürfnisse der Eier angepasst werden. Zur Maximierung des Ertrages ist nur ein Temperaturunterschied von wenigen zehntel Grad während der gesamten Wachstumszeit zulässig. Auch die CO  Konzentration gilt es genau auf die Bedürfnisse der Eier abzustimmen. Dasselbe gilt für die Geschwindigkeit entlang der Eier und Küken. Kernstück des Inkubators ist der sogenannte „Pulsator“.


Der Pulsator zeichnet sich durch eine sehr komplexe Luftführung aus, da die Luft durch die Narbe und 4 radialen Rohren angesaugt wird und die Blätter des Pulsators der Luftverteilung dienen. Für eine Weiterentwicklung der Inkubatoren wurde FlowMotion beauftragt die Strömung und den Wärmetransport zwischen Eiern und bewegter Luft im Detail zu analysieren. Eine experimentelle Untersuchung wurde aus 2 primären Gründen nicht durchgeführt. Zum einen ist der Innenraum des Inkubators unter Betriebsbedingungen für Messsonden nur schwer zugänglich und zum zweiten wäre eine enorme Anzahl von Mess-punkten nötig gewesen, um das Strömungs- und Temperaturfeld ausreichend genau zu beschreiben. Aus diesem Grunde wurden Strömungs-Simulationen (CFD Computational Fluid Dynmics) eingesetzt.


Im Computermodell wurde die Arbeitsweise des Pulsators vollständig abgebildet. Die Resultate der Simulationen entsprachen den praktischen Erfahrungen und den stichpunktartigen Messungen mit sehr hoher Genauigkeit, welches eine wichtige Voraussetzung für die nächsten Schritte der Entwicklung war. Die Simulationen konnten sehr deutlich die Komplexität der Wechselwirkung zwischen der Form der Pulsator-Blätter und der daraus resultierenden Geschwindigkeits- und Temperaturverteilung aufzeigen.

In der Aufzucht von Hühnern kommen zu Beginn „Inkubatoren“ ins Spiel, in denen tausende von Eiern bis zum Schlüpfen der Küken begleitet werden. Während dieser Zeit muss den Eiern zunächst Wärme zu- und später abgeführt werden. Deshalb spielt die Kontrolle des Klimas im Inneren des Inkubators eine besondere Rolle und die Temperaturverteilung und der Luftwechsel muss genauestens kontrolliert werden und kontinuierlich an die Bedürfnisse der Eier angepasst werden. Zur Maximierung des Ertrages ist nur ein Temperaturunterschied von wenigen zehntel Grad während der gesamten Wachstumszeit zulässig. Auch die CO  Konzentration gilt es genau auf die Bedürfnisse der Eier abzustimmen. Dasselbe gilt für die Geschwindigkeit entlang der Eier und Küken. Kernstück des Inkubators ist der sogenannte „Pulsator“.


Der Pulsator zeichnet sich durch eine sehr komplexe Luftführung aus, da die Luft durch die Narbe und 4 radialen Rohren angesaugt wird und die Blätter des Pulsators der Luftverteilung dienen. Für eine Weiterentwicklung der Inkubatoren wurde FlowMotion beauftragt die Strömung und den Wärmetransport zwischen Eiern und bewegter Luft im Detail zu analysieren. Eine experimentelle Untersuchung wurde aus 2 primären Gründen nicht durchgeführt. Zum einen ist der Innenraum des Inkubators unter Betriebsbedingungen für Messsonden nur schwer zugänglich und zum zweiten wäre eine enorme Anzahl von Mess-punkten nötig gewesen, um das Strömungs- und Temperaturfeld ausreichend genau zu beschreiben. Aus diesem Grunde wurden Strömungs-Simulationen (CFD Computational Fluid Dynmics) eingesetzt.


Im Computermodell wurde die Arbeitsweise des Pulsators vollständig abgebildet. Die Resultate der Simulationen entsprachen den praktischen Erfahrungen und den stichpunktartigen Messungen mit sehr hoher Genauigkeit, welches eine wichtige Voraussetzung für die nächsten Schritte der Entwicklung war. Die Simulationen konnten sehr deutlich die Komplexität der Wechselwirkung zwischen der Form der Pulsator-Blätter und der daraus resultierenden Geschwindigkeits- und Temperaturverteilung aufzeigen.

Pas Reform
Pas Reform
Pas Reform
Pas Reform
Pas Reform
Pas Reform
Pas Reform
Pas Reform
Pas Reform